Six weeks to reach myself

Irgendwie komisch, auf Deutsch zu schreiben. Ich habe so nur noch mehrere Tumblr. blogs auf Englisch^^ 

Überhaupt wieder hier zu schreiben... Das letzte Mal war immerhin im August. 

Hm, mir gehts eigentlich ziemlich gut. 

Ich stecke mitten im Vorabitur, bin gestresst as fuck und fluche so viel wie wohl noch nie, aber okay!

Mein Gewicht weiß ich nicht, ich weiß aber, dass es allen auf dieser abgefuckten Seite danach giert, es zu wissen. Mich interessiert es nicht. Ich denke gar nicht daran, es euch zu sagen, ihr feigen kleinen Kinder!

Gott, wegen all dieser Scheiße habe ich fast ein ganzes Jahr vergeudet! 

Ihr kriegt mich nicht wieder. Seid neidisch- ich find mich gut, so wie ich bin. 

Was gibts noch zu berichten?

Vielleicht sollte ich erwähnen, dass sich mein Leben in den letzten 6 Monaten praktisch um 180° gedreht hat. 

Ich will nicht mehr Tiermedizin studieren. Schon lange nicht mehr. 

Ich habe mich endlich getraut, zu meinem wahren Traum zu stehen und ihn zu verfolgen: 

Ich will Regisseurin werden. 

In 6 Wochen habe ich die Schule beendet. Dann folgen die Prüfungen (Mathe/Englisch LK/Geschichte LK/Kunst/Deutsch mdl) und das letzte Mal Schweden. Ich fahr nicht mit auf Abifahrt weil meine Abschlussfahrt Schweden ist. Meine Kirchengruppe ist mir Familie geworden, warum sollte ich das für saufen und schlechte Drinks aufgeben?

Also ja, nach Schweden werde ich noch zur Einschulung meines Neffen gehen... Meine Fresse, ist der groß geworden. Und ganz die Tante *stolz*! 

Danach gehts los. Hört sich vielleicht ungewohnt an- aber ich gehe danach nach England. Erstmal ein Jahr lang keine Fresse ertragen müssen, die mich an die schlechten Jahre erinnert. Ich kann ganz ich selbst sein, was mir jetzt noch verwehrt ist. Au-Pair, oh ja. Ich hoffe auf London. 

Denn ich habe ehrlich gesagt nicht vor, wieder zu kommen. 

Wenn alles nach Plan verläuft, werde ich nächstes Jahr ( da dieses Jahr die Prüfungen zu der Zeit sind) zum X Factor casting nach London fahren. Ich habe eine gute Stimme, dass lasse ich mir NIE WIEDER ausreden. (Gott, wie konnte ich R. damals nur glauben? So ein fettes Arschloch. Ja, ich habe fett gesagt!) Vielleicht habe ich ja Glück. Warum nicht? Ich lass' es mir jedenfalls nicht ausreden. Habe ich in den letzten 6 Monaten nicht, also auch nciht in Zukunft. 

Hm, was sonst? Achja. Ich bewerbe mich in der Zeit auch an der Middlesex University London. Wie gesagt, ich habe nicht vor, jemals wirklich wieder zu kommen. Ich werde mich für Cultural, Media and Film studies bewerben, später vielleicht noch Directing und Creative Writing. 

Ja, ich werde es machen. 

Seid ruhig neidisch, dass ich emotional stabil bin!

Ich muss mich nicht an irgendwelche Kerle binden, um das zu erreichen, was ich will. Um stark zu sein. Ich brauche nichteinmal besonders viele Freunde. Beziehungsweise viele enge Freunde. HA! Ich lasse mich nie wieder von irgendwem verarschen und fallen lassen. Viel zu oft passiert. (A. fu (Ach, es gab so viele As die mcih haben fallen lassen^^ denkt euch selber den Teil)) 

Ich bin zur Zeit nicht verliebt, nicht ein bisschen. Ich trinke viel auf Partys und betrinke mich auch gerne. Geb ich ruhig zu, aber das tu ich nur auf Partys, wenn Leute aufpassen, dass ich keine Scheiße baue. H. zum Beispiel, der eigentlich einer der wenigen Personen geworden ist. Ich vertraue ihm, weil ich ihm sowieso alles anvertraut habe, als ich so verletzlich war. Wir waren inzwischen schon in Kiel, er hat mir nämlich Konzertkarten für Glasperlenspiel geschenkt. Das war im November. Und wir vier sind noch nachts durch die Stadt gezogen. Sah wohl für alle außenstehenden aus, wie zwei Pärchen, who cares? 

Hmpf, was sonst noch?

Ich trage jetzt immer roten Lippenstift, wenn es geht. Ich liebe es. Wirklich. Ich bin sowieso grade dabei, meinen Stil endlich zu ändern, in das was ich gerne tragen würde, anstatt das, was passt. 

Vintage. Ja, Vintage. Ich liebe es.

Musikalisch hat sich übrigens auch ne Menge geändert. Sagen wir's so, die war sogar Schuld für meine ganze Kehrtwende. 

Eine bestimmte Band hat mir damals nämlich gezeigt, dass man immer versuchen sollte, seinen Traum zu leben, weil es möglich ist: One Direction. 

Es ist mir egal, was andere denken. Ich liebe ihre Persönlichkeiten, ich liebe die Scheiße die sie bauen, ich liebe es, dass sie genauso bescheuertkranke dinge tun wie ich, ich liebe sie, weil sie wunderschöne Musik machen und zu letzt natürlich auch weil sie gut aussehen. Aber ich muss mich gar nicht rechtfertigen.

Sonst hör ich eigentlich mehr Indie. Also 1D, The Subways, The Fray, The Killers, The Kooks, Rita Ora, Adele, The Pretty Reckless, Ed Sheeran... Läuft auf und ab.

Ich schreibe viel. Ich kriege nur positives Feedback. 

Wer interessiert ist- Meeresrauschen, Alex Ablaze Fanfiction.de. 

Nicht erschrecken. Fandom: One Direction, sollte aber nicht schlimm sein, auch wer 1D nicht mag, weil es lediglich um die Personen geht, nicht um die Musik, den Fame, etc.

Ich glaube das war größtenteils alles, was es neues gibt. 

Wir hören uns wohl erst wieder, wenn ich in mein abiballkleid passen muss. Hahaha.

x Blaze